Hoffnung für das Bad Gliesmarode – jetzt Landesförderung nutzen!

Hoffnung für das Bad Gliesmarode – jetzt Landesförderung nutzen!

Dr. Andreas Hoffmann: Lebensqualität beginnt vor Ort – mit starken Kommunen und kluger Förderung!

Braunschweig. Der Rat der Stadt Braunschweig hat beschlossen, das Badezentrum Gliesmarode zu sanieren und dauerhaft weiterzubetreiben. Damit bleibt ein wichtiges Angebot für Schul-, Vereins- und Freizeitschwimmen erhalten.

Dr. Andreas Hoffmann, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion und Braunschweiger Abgeordneter, begrüßt den Ratsbeschluss ausdrücklich: „Wir freuen uns über den Erhalt des Bades Gliesmarode. Es ist ein Ort der Begegnung, des Sports und der Gesundheitsvorsorge – für alle Generationen. Gerade in Zeiten knapper Haushalte ist es ein wichtiges Zeichen, in die soziale und sportliche Infrastruktur zu investieren.“

Damit der Weiterbetrieb gelingt, braucht es jetzt auch Unterstützung vom Land. Das neue Sportstätteninvestitionsprogramm der Landesregierung stellt dafür die Weichen. Für den kommunalen Sportstättenbau stellt Niedersachsen im Jahr 2025 20 Millionen Euro bereit – speziell für die Sanierung und Modernisierung von Bädern. Förderfähig sind bis zu 40 Prozent der Kosten, maximal 1,5 Millionen Euro – finanzschwache Kommunen können sogar höhere Zuschüsse erhalten.

Dr. Hoffmann betont die Bedeutung dieser Programme: „Das ist eine riesige Chance für Braunschweig. Die Landesförderung kann einen wesentlichen Teil der Sanierungskosten abfedern – und damit den Weg freimachen für die schnelle Umsetzung. Ich erwarte, dass sich die Stadtverwaltung jetzt zügig um die Fördermittel bemüht.“

Zusätzlich stellt das Land weitere 640 Millionen Euro für Infrastrukturinvestitionen zur Verfügung – flexibel nutzbar durch Kommunen. Braunschweig kann und sollte auch aus diesem Topf Mittel für das Badezentrum einwerben.

„Genau für solche Vorhaben sind diese Gelder da: für Infrastruktur, die das Leben der Menschen besser macht. Als Grüne machen wir Politik für die Menschen – mit klarer Priorität auf Bildung, Teilhabe und soziale Infrastruktur.“, so Dr. Andreas Hoffmann abschließend.

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